Matt Walsh Acoustic Quartett

Singer / Songwriter
Acoustic Soul,Jazz,Latin & Blues Music
Matt Walsh Vocals, Harmonica  
Matthias Fleige Akustik Guitar (Marla Glen,Barbara Dennerlein)
Markus Passlick Percussion (Götz Alsmann u.a.)
Jürgen Knautz Bass (Tommy Emmanuelle, Terminal A)

"... die Neuentdeckung der einheimischen Bluesszene!" (WDR)
"... sucht vor allem auf der deutschen Bluesszene seinesgleichen!" (Jazzpodium)
"Der am meisten ernstzunehmende weiße Bluesmusiker in der BRD ist Matt Walsh!" (Manfred Häder/Frankfurt City Blues Band)
"highly individual style ...!" (Charlie Musselwhite)

Der in Münsterlebende Ire entwickelt eine eigene Spielweise des Blues mit der improvisationsfreude des Jazz, emotionaler Tiefe des Blues, aber auch die rhythmischen Varianten und dem Funk der Soulmusik lässt der Ire in seine Spielweise des Blues und kreiert damit einen ausgesprochen vielfältigen Sound. Virtuoses Mundharmonikaspiel seelenvollen Gesang - Garanten für einen feinen abend. (Kultur RBB)

Matt Walsh Acoustic Quartett / Presse Info

Matt Walsh Acoustic Quartet

Auf absoluter Augenhöhe mit Eric Claptons „ Unplugged“ Konzerten ! Deutscher Schallplattenpreis 2007- Entspannte bluesgefärbte-latin-jazzige Songs mit großer Finesse.
Wie Eric Clapton mit „ Layla“ u. anderen Songs bewiesen hat, ist er längst dem Blues-Genre entwachsen. Ähnliches gilt für den Irischen Sänger u. Mundharmonika Spieler Matt Walsh, der an Clapton erinnert, und ihm künstlerisch in nichts nachsteht. Seine Preisgekrönte CD „ Under Suspicion“ und seiner Aktuell CD „ A Part of Me“ ist das reife Alterswerk eines abgeklärten Meisters. ,,Laid back,“ voller Finesse u. rein akustisch gesellen sich live Matthias Fleige (Gitarre) Markus Passlick (Percussion) Jürgen Knautz (Bass) www.mattwalsh.de

Blues der feinen Art, kammermusikalisch instrumentiert und sensibel gespielt, bietet der in Münster lebende Ire Matt Walsh mit seinem Acoustic Quartett. Ein Programm aus Eigenkompositionen, Jazz und funkbeeinflusste Soul-Latin - und Bluesnummern, mit einzigartigem akustischen Quartettsound, und doch immer den Wurzeln des Blues sehr nahr. Der gebürtige Dubliner singt undspielt den Blues mit Gefühl uns Seele, wird von einer vorzüglichen Band begleitet und erzeugt in jeder-Sekunde beim Zuhörer ein wohliges Gefühl.

Die improvisationsfreude des Jazz und die emotionale Tiefe, aberauch die funky Sounds der Soulmusik lässt der Ire in seine Spielweise des Blues einfließen und kreiert damit einen ausgesprochen vielfältigen Sound. zu dem jeder seiner Begleiter seine individuelle Klasse und Spielauffassung beisteuert.

Matthias Fleige intoniert auf seiner Akustikgitarre vertrackte Linien und Melodien, während Bassist Jürgen Knautz auf Standbass undelektro-akustischer Bassgitarre für den runden underdigen Groove sorgt. Markus Paßlick befeuert den Gruppensound mit wirbelnden Rhythmen die er auf Congas, Bongos und besonders wirkungsvoll auf der Kuba und Peru stammenden Kistentrommel Cajon intoniert. Matt Walsh ist mit seinem virtuosen
Mundharmonikaspiel und seinem seelenvollen Gesang Mittelpunt und ruhender Pol des Quartetts.

Matt Walsh ist Preis träger beim "Preis der deutschen Schallplattenkritik 2007 und den Ersten Preis WDR - Stadtmusik.

ACOUSTIC MUSIC schrieb :
Wenn Matt Walsh in ‚The Land Of Blues‘ die Altmeister Robert Johnson, Howlin’ Wolf und Little Walter zitiert, glaubt man ihm seine tief empfundene Beziehung zum Blues sofort. Der Sänger, Songwriter und Bluesharp-Spieler besitzt das, was viele zeitgenössische Kollegen vermissen lassen: Authentizität, Glaubwürdigkeit, Ausstrahlung. Als Resultat seiner 40-jährigen Musikerkarriere führt der sympathische Dubliner den Blues diesmal auf seine akustischen Wurzeln zurück und hat mit seinem Acoustic Quartet eine kompetente Formation um sich geschart: Und wenn Götz Alsmann in den Liner Notes schwärmt, von „Musik- und Körpergefühl, Finnesse und Reinheit die kaum zu überbieten“ sei, dann ist es keine Frage, dass der in Münster sesshafte Ire nicht nur in Alsmanns TV-WG einziehen dürfte, sondern ein Wohnrecht auf Lebenszeit im House Of Blues verdient hat.

When Matt Walsh quotes the venerable masters Robert Johnson, Howlin’ Wolf and Little Walter in “The Land Of Blues”, one is immediately confident of his deeply-felt relationship to the blues. The singer, songwriter and blues harp player has what many contemporary colleagues are lacking: authenticity, credibility, charisma. As a result of his 40-year musical career, this pleasant Dubliner takes the blues right back to their acoustic roots and he has gathered a professional formation around him with his Acoustic Quartet: And when Götz Alsmann extols the “musical and body feeling, refinement and purity that can hardly be surpassed” in the liner notes, then there is no doubt that the Irishman who resides in Münster should not only be allowed to move into Alsmann’s TV commune, but has earned a life-time right to live in the House of Blues.

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